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Häufige Fragen (FAQs)


 

Falls Sie hier nicht fündig werden, kontaktieren Sie einfach unsere Support-Abteilung unter: support(at)alldaq.com oder verwenden Sie unser Support-Formular.


Wie kann ich mich als ALLDAQ-Kunde registrieren?

Da sich unser Angebot ausschließlich an gewerbliche Kunden im Sinne des §14 BGB richtet, ist eine einmalige Registrierung erforderlich.

Bitte lassen Sie uns das ausgefüllte Neukundenformular (siehe PDF-Download) mit Gewerbeschein/Handelsregisterauszug sowie Briefkopf per Fax an die +49 (0)89 894 22 - 33 oder E-Mail an neukunde@alldaq.com zukommen.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit telefonisch, unter +49 (0)89 894 222 -74, zur Verfügung.

Neukundenregistrierung

Kann ich mehrere Ausgänge der ADQ-10 parallel schalten?

Ja, Sie können mehrere Ausgänge parallel schalten um den Strom zu erhöhen. Je Ausgang kann max. 0,7 A geschaltet werden. Beachten Sie, dass Sie eine externe Versorgung mit ausreichend Leistung zur Verfügung stellen müssen.

Was kann ich mit dem ALLDAQ-Manager machen?

Mit dem ALLDAQ-Manager erhalten Sie einen schnellen Überblick über die Parameter des ALLDAQ-Treibersystems, die Funktionalität der installierten ALLDAQ Hardware, Exportmöglichkeit für Archivierung und Support sowie Zugriff auf Steckerbelegungen und Hilfe-Dateien.

Was ist der Unterschied zwischen den Eingangsarten "single-ended" und "differentiell"?

  • Single-ended Eingänge:
    Ein single-ended Eingang misst die Spannung zwischen dem Eingangssignal und Masse. Typischerweise beziehen sich alle Analogeingänge auf eine gemeinsame Masse, sodaß Sie je Kanal nur eine Leitung (Pin) benötigen. Nachteil ist, dass single-ended-Eingänge empfindlicher gegenüber elektromagnetischen Interferenzen (EMI) und unterschiedlichen Massepotentialen sind.
  • Differentielle Eingänge:
    Differentielle Eingänge messen die Potential-Differenz zwischen den 2 Eingangsleitungen (Pins) eines Kanals. Innerhalb eines definierten Bereichs, der sog. Gleichtaktspannung, ist die Messung weitgehend unempfindlich bzgl. Masseproblemen und elektromagnetischen Interferenzen (EMI). Störpegel die in der Regel auf beide Leitungen eines Kanals einwirken werden so eleminiert. Nachteil: Die Verdrahtung ist aufwendiger, da Sie die doppelte Anzahl an - idealerweise paarweise geschirmten - Leitungen benötigen.

Was ist der Vorteil von optoisolierten Ein- und Ausgängen?

In störfeldbehafteten Umgebungen wie z. B. in der Industrie oder in der Schifffahrt sind optoisolierte analoge und digitale Kanäle zu empfehlen. Ihr System ist dadurch optimal geschützt vor Problemen durch unterschiedliche Massepotentiale Ihrer Applikation oder Netzstörungen.

Was ist bei der Treiber-Installation zu beachten?

Installieren Sie zunächst die ADQ-Hardware wie im Handbuch beschrieben und starten Sie danach den Rechner. Windows erkennt die neue Hardware und installiert den Treiber in der Regel automatisch. Beachten Sie die entsprechenden Dialoge, die je nach Windows-Version variieren können.

Was ist bei einem Treiber-Update zu beachten?

Der Treiber für jede ALLDAQ-Karte muß aktualisiert werden.

Abgleich/Kalibrierung

Anwendungsspezifischer Abgleich

Alle analogen ALLDAQ-Messkarten können mit der mitgelieferten Utility-Software unter Berücksichtigung
der Feldverdrahtung abgeglichen werden. Je nach Anwendungsszenario können applikationsspezifische Abgleichdaten zusätzlich zu den Werksabgleichdaten (die nicht überschrieben werden können) in einem EEPROM auf der Karte gespeichert werden.

Über den ALLDAQ-Manager kann der Anwender auswählen, ob der Werks- oder Anwenderabgleich beim Booten des Rechners aktiviert werden soll.

Benötigen Sie ein Kalibrierzertifikat?

Wir arbeiten mit unabhängigen Prüflabors zusammen, die durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) akkreditiert sind. 
Sprechen Sie mit uns!

Rigol Software im Überblick

Unter den folgenden Links finden Sie die Download-Bereiche beim Hersteller Rigol:

  • Handbücher und Software finden Sie beim jeweiligen Produkt unter: www.rigol.eu

Rigol Software-Downloads

 Soft- und Firmware Downloads finden Sie auf der Rigol Homepage.

Wie kann ich Red Pitaya Apps "offline" installieren?

    Falls Sie Ihren Red Pitaya nicht direkt mit dem Internet verbinden können oder wollen, empfehlen wir folgende Vorgehensweise:

    • Verwenden Sie einen Rechner der mit dem Internet verbunden ist, und laden Sie die ZIP-Datei der gewünschten Apps herunter.
    • Unter: http://archives.redpitaya.com/devel/ finden Sie die jeweils akutellste Version – zu erkennen an „latest“ im Dateinamen, z.B. "scope+gen-latest.zip".
    • Entpacken Sie die ZIP-Datei auf Ihrem Rechner unter Beibehaltung der Verzeichnisstruktur.
    • Kopieren Sie die entpackten Dateien auf die Micro-SD-Card des Red Pitaya Betriebssystems unter "www\apps". Siehe auch folgender Screenshot:
    Red Pitaya Micro-SD-Card

    Red Pitaya SCPI-Unterstützung

      1. Remote-Verbindung herstellen

      An dieser Stelle setzen wir voraus, dass Sie Ihren Red Pitaya bereits erfolgreich via Netzwerk verbunden haben. Stellen Sie eine Verbindung her mit Putty unter Windows oder per SSH über das Terminalprogramm unter UNIX(OSX/Linux). Der Default-Benutzeranme ist "root" und das Passwort ist "root".

      2. SCPI-Server starten

      Um den Red Pitaya über SCPI-Kommandos zu steuern muss der Benutzer zunächst den SCPI-Server starten. Senden Sie folgendes Kommando über die Remote-Verbindung.

      redpitaya> scpi-server &

       

      3. Code-Beispiele in Programmierumgebung kopieren, Red Pitaya IP-Adresse eingeben und starten

      Beachten Sie, dass es nicht möglich ist API/SCPI-Kommandos zu schicken und gleichzeitig die Signalgenerator-App zu benutzen. Das gleiche gilt für die Oszilloskop-App und die Erfassung mit API/SCPI-Kommandos.

      Laden Sie die Liste aller unterstützten SCPI-Kommandos herunter um mehr über unterstützte Funktionen und die entsprechenden Parameter zu erfahren.

      Red Pitaya SCPI-Kommandos

       

      Beispiel-Code

      SOUR1:FUNC ARBITRARY  # Funktionsgenerator konfigurieren
      SOUR1:FREQ:FIX 4000    # zur Ausgabe eines Arbiträrsignals
      SOUR1:VOLT 1                # mit Frequenz 4 kHz und Amplitude 1 Volt
      SOUR1:TRAC:DATA:DATA {samples}    # Arbiträrsignal laden
      OUTPUT2:STATE ON        # Ausgang des Generators einschalten
      ACQ:DEC 1                     # Abschwächungsfaktor 1
      ACQ:TRIG:LEV 500         # Triggerpegel auf 500mV setzen
      ACQ:TRIG:DLY 8000       # Triggerdelay auf Position der Daten setzen
      ACQ:TRIG CH1_PE         # Auf positive Flanke von Kanal 1 triggern
      ACQ:START                    # Erfassung starten – Triggerbedingung: Positive Flanke größer 500mV
      ACQ:TRIG:STAT?            # Auf Triggerereignis warten
      *receive function
      ACQ:SOUR1:DATA?       # 16384 Werte aus Puffer lesen
      *receive function
      ACQ:RST                      # Erfassung wird gestoppt (Parameter auf Default)
      GEN:RST                      # Reset des Generators (Parameter auf Default)

      Tekbox Nahfeldsonden bei niedrigen Frequenzen

        Tekbox Nahfeldsonden sind grundsätzlich geeignet bis 3 GHz und darüber, können jedoch auch für niedrigere Frequenzen verwendet werden. Niedrigfrequente Anwendungen sind typischerweise getaktete Regler und Schaltnetzteile. Obwohl Sonden auf dem Markt sind, die für niedrige Frequenzen optimiert sind, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass eine hohe Empfindlichkeit bei niedrigen Frequenzen von Vorteil ist. Magnetische Felder in Schaltnetzteilen sind meist sehr stark. Die Verwendung einer hochempfindlichen Sonde bei niedrigen Frequenzen kann es sogar erschweren den Ursprung einer Störung auf der Leiterplatte zu finden. Dies gilt umsomehr da Sonden für niedrige Frequenzen tendenziell einen größeren Durchmesser haben. Tekbox Sonden - auch die mit kleinerem Durchmesser - eignen sich sehr gut um niederfrequente EMV-Störungen von DC/DC-Wandlern aufzuspüren. Weitere Infos siehe:

        Performance of Tekbox EMC near field probes at lower frequencies

         

         

         

        Der SDI-12-Standard

          SDI-12 ist ein Standard zur Verbindung von Datenlogger-Logger mit mikroprozessor-basierenden Sensoren. SDI-12 steht für eine serielle Schnittstelle mit 1200 Baud Übertragungsgeschwindigkeit. Es können mehrere Sensoren über einen Bus mit einem Daten-Logger verbunden werden. Die Kabellänge zwischen Sensor und Datenlogger kann bis zu 60 Meter betragen.

          Der SDI-12-Standard wird veröffentlicht von:

          SDI-12 Support Group
          (Technical Committee)
          165 East 500 South
          River Heights, Utah
          Phone: 435-752-4200
          Fax: 435-752-1691
          http://www.sdi-12.org

          Der aktuellste Standard ist Version V1.4 vom 10. August 2016. Der Standard kann von der Website der  SDI-12 Support Group heruntergeladen werden.

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          Wichtige Informationen

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